Was hat euch zu hauser lacour gebracht?

Janette: Die beeindruckenden Projekte aus den verschiedenen Branchen und das harmonische Miteinander haben mich überzeugt!  

Paula: Nebenbei zum Kunstgeschichte Studium habe ich angefangen, als freie Redakteurin und Texterin zu arbeiten. 2018 hat mich eine Freundin, die bei hauser lacour arbeitet, für ein Projekt angefragt und mir damit den Einstieg ins Team geebnet. 

Jessica: Mir wurde hauser lacour empfohlen. Für mein Pflichtpraktikum im Kommunikationsdesign Studium in Mainz war ich auf der Suche nach einer spannenden Agentur. Mein Kommilitone Paul, der hier selbst Praktikant war, hat mich auf hauser lacour aufmerksam gemacht.

Gab es in den ersten Wochen besondere Herausforderungen – und wie habt ihr sie gemeistert? 

Janette: Neue Projekte, viele Tools und jede Menge Informationen prasseln auf einen ein – mit einem super Onboarding-Prozess war diese besondere Phase aber sehr angenehm gestaltet.  

Paula: Die Arbeit im Homeoffice ist mir vertraut, ich habe eine super Routine am privaten Schreibtisch. Herausfordernder war es für mich, meinen Platz im Team zu finden. Als Texterin muss ich teils spontan in Projekte rein springen und interne Aufgaben übernehmen, wenn sie anfallen.

Jessica: Leider hat mein Praktikum mitten in einer Corona-Welle gestartet und viele Kollegen sind im Homeoffice geblieben. Das hat meinen Einstieg natürlich etwas erschwert. Umso mehr habe ich mich gefreut, das Team dann endlich persönlich kennenzulernen.

Bei welcher Tätigkeit seid ihr richtig im Flow?

Janette: Handschriftliche Notizen schätze ich sehr – bevor es mit einem Projekt losgeht, erstelle ich mir eine To-do-Liste. Das Eintragen, Zusammenführen und Abhaken sorgen für einen optimalen Überblick und macht Spaß. 

Paula: Bevor die eigentliche Schreibarbeit beginnt, recherchiere ich viel. Es braucht einen ganzheitlichen Blick auf die Marke und das Umfeld, um die richtige Tonalität und den optimalen Sprachstil zu finden.

Jessica: Ich freue mich immer über ein Projekt, bei dem ich etwas Neues lernen kann. Vor allem, wenn es darum geht, ein starkes Konzept zu entwickeln.

Und was sorgt bei euch für einen optimalen Ausgleich zum Job?

Janette: Das Gärtnern auf dem Balkon oder ein Spaziergang — vorzugsweise im Regen — bringen echte Entspannung. Außerdem sorgt das Kochen bei mir stets für gute Laune und ich kann den Moment genießen! 

Paula: Mir geht es da ganz ähnlich wie Janette. Ich spaziere abends gerne noch eine Runde, da kann ich gut nachdenken oder meine Gedanken einfach ziehen lassen. Die Momente mit meiner Familie sind aber immer noch die beste Zeit des Tages.

Jessica: Meine Freizeit verbringe ich sehr gerne draußen mit Freunden. Wenn ich die Muße habe, gehe ich auch gerne kreativen Hobbys nach. 

Danke ihr drei!