Welcome!
Drei neue Teammitglieder
Auch im Jahr 2020, in dem fast alles anders scheint als normal, bleibt unsere Auftragslage erfreulich. Und dafür brauchen wir Power! Seit dem Herbst wird unser Team von drei neuen Mitgliedern unterstützt: Alicia als neue Design Intern, Ute als Art Directrice und Tom als IT-Admin. Zu ihrem Einstieg bei hauser lacour haben wir die drei – auf Abstand – in unsere Büroküche gebeten und ihnen ein paar Fragen gestellt.
Was hat euch zu hauser lacour gebracht?
Alicia: Das Praxissemester in meinem Kommunikationsdesign Studium. Um im Corporate Design und Branding Bereich noch mehr Erfahrungen sammeln zu können, habe ich mich dazu entschieden, mein Praktikum bei hauser lacour zu machen, um von Experten auf dem Gebiet zu lernen.
Ute: Für mich war es vor allem der ›hl-Ansatz‹, dass gutes Design etwas Ganzheitliches ist – und ein tolles, vielseitig aufgestelltes Team.
Tom: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung habe ich ganz klassisch die Stellenausschreibung gesehen und da ich schon immer gerne in einem kreativen Umfeld gearbeitet habe, war es nur logisch, dass ich mich auf die Stelle als IT-Admin bewerbe.
Welche Herausforderung gab es für Euch in den ersten Wochen und wie habt ihr sie gemeistert?
Alicia: Ganz ehrlich? In den ersten Tagen vor allem die Umstellung vom Studentenalltag zum Arbeitsleben. Aber da habe ich mich dann doch ganz schnell dran gewöhnt.
Ute: Für mich war es die neue Teamstruktur. Bisher habe ich noch nie in so einem großen Team gearbeitet. Es ist toll, verlangt aber auch etwas mehr Zeit bis man sich eingespielt hat und mit allen Abläufen vertraut ist – vor allem natürlich in Zeiten von Pandemie und Home Office. Aber mit gegenseitiger Unterstützung, Verständnis und Geduld klappt es super.
Tom: Die grösste Herausforderung war und ist noch, die im Laufe der Zeit gewachsenen Prozesse zu sichten und zu durchdringen. Mit Hilfe des Teams ist das aber alles kein Problem.
Was motiviert dich für deinen Job?
Tom: Mich über neue Technologien zu informieren, diese zu testen und dann auch in der Agentur zu implementieren, damit das Team weiterhin kreativ und produktiv arbeiten kann.
Alicia: Mich motiviert vor allem der Spaß an der Kreativität. Immer wieder Neues auszuprobieren und an Herausforderungen zu wachsen.
Ute: Genau! Immer wieder neue, spannende Themen, bei denen es darum geht, eine gute Antwort auf eine Fragestellung zu finden.
Bei welcher Tätigkeit bist du richtig im Flow?
Ute: Wenn ich im Arbeitsprozess merke, dass wir mit Analyse, Strategie und Konzept eine gute Basis erarbeitet haben und im Designprozess alle Bausteine ineinandergreifen.
Alicia: Im Privaten und im Studium bin ich vor allem beim experimentellen Arbeiten im Flow. Es ist super sich von einem Zufall zum nächsten zu bewegen, kreativ zu sein und das alles ganz frei.
Konkret auf Projekte bezogen motiviert es mich, wenn am Ende alles einen Sinn ergibt und man auf einen erfolgreichen und spannenden Prozess zurückblicken kann.
Tom: Bei mir ist es beim Recherchieren neuer Tools, um den Workflow noch besser zu gestalten und die Arbeit für alle noch angenehmer zu machen.
Und was sorgt bei Euch für den optimalen Ausgleich zum Job?
Tom: Tja, das ist dann wohl mein 20 Monate alter Sohn, der mich neben der Arbeit gut fordert und auch einiges abverlangt. Aber das ist ein super Ausgleich!
Alicia: Ich bin auch in meiner Freizeit super gerne kreativ — zum Beispiel beim analogen Fotografieren. Und sofern es die Pandemie zulässt verbringe ich meine Zeit am liebsten mit Freunden und Familie.
Ute: Ich verbringe auch am liebsten Zeit mit meinen Freunden, die alle sehr unterschiedlich und in anderen Berufswelten zu Hause sind. Das ist inspirierend und schafft einen guten Ausgleich zu meinem Job.